Ideen für Ihre Küche: Lassen Sie sich inspirieren!

Hier zeigen wir Ihnen Beispiele, Trends und Möglichkeiten im modernen Küchendesign. Klicken Sie neben den Überschriften auf die hinabzeigenden Dreiecke, um auch die darunter folgenden Blogeinträge zum Thema zu lesen. Auch die Bilder vergrößern sich bei Klick!

Materialkombination

Stein und Holz

Wie gut Steinoptikfronten und Holz zusammenpassen zeigt dieses Beispiel einer Inselküche mit Fronten, die Beton nachempfunden sind, in Kombination mit einem hohen Thekentisch in Balkeneiche. Matt glänzende Edelstahlrahmen an den Vitrinenhängeschränken und den offenen Regalbereichen runden diese Zusammenstellung gekonnt ab. Kühles Grau und Silber werden durch den warmen Holzton aufgefangen, bevor der Gesamteindruck zu nüchtern und unbehaglich wirkt. Dass Industriechic aber das Aushängeschild dieser Küche bleibt, wird an der Tapete in realitätsnaher Ziegelmaueroptik sichtbar, die einen weichen Farbkontrast mit den silbernen Metallregalen eingeht.

SCHLIESSEN

Zum Feldsalat

Das perfekte Dressing

Zum Feldsalat mit seinem kräftigen, nussigen Geschmack passt auch ein kräftiges, nussiges Dressing. Wir beginnen mit einem guten Balsamico, Zucker, Salz und einem Schuss „Verdünner“ – das kann etwas Orangensaft, Rotwein oder Traubensaft sein, ganz nach Gusto. Diese Mischung schüttelt oder rührt man solange, bis sich Zucker und Salz komplett aufgelöst haben.

Nun zum Öl: Nehmen Sie als Basis gutes Olivenöl und verfeinern das Dressing mit einem kaltgepressten Kürbiskernöl. Auch Walnussöl eignet sich hervorragend als zusätzlicher Geschmacksgeber. Was die Menge angeht, halten wir uns an das gute alte Prinzip „Ein Geizhals für den Essig, ein Verschwender für das Öl“ und geben reichlich davon zu der Essigmischung – mindestens drei Mal so viel Öl wie Essig. Nun erneut schütteln oder rühren, bis sich eine cremige Emulsion gebildet hat. Abschmecken, fertig.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Wer nicht im Besitz eines Dressing-Shakers ist, kann ebenso gut eine Schüssel mit Rührbesen nutzen. Oder ganz einfach ein gut schließendes Schraubglas.

SCHLIESSEN

Nützlicher Hauswirtschaftsraum

Wer einen hat, will ihn nicht mehr missen

Kein alter Hut, sondern aktueller Arbeits-, Abstell-, Wirtschaftsraum. Wer neu baut, sollte unbedingt an einen Hauswirtschaftsraum denken, am besten gleich neben der Küche gelegen. Gerade wenn es sich um eine offene handelt, kann hier alles Unansehnliche verstaut werden:

Im Hauswirtschaftsraum finden Waschmaschine & Trockner ihren Platz, die Tiefkühltruhe, die Getränkekisten, das Hundefutter, Vorräte, die Brotback- oder die Eismaschine. Die Küche bleibt aufgeräumt und wohnlich. Die Küchenhersteller bieten inzwischen eine Menge fantastischer Einbaulösungen mit vielen genau ausgerichteten Funktionen!

SCHLIESSEN

Selbst gemachtes Ketchup

... schmeckt immer noch am besten

Es kann so einfach sein, Gäste zu überraschen und zu begeistern: Man muss nur eine Dose gute Pizzatomaten mit 50 g Zucker, 60 ml Weißweinessig, je einem halben Teelöffel Ingwerpulver, Chilipulver und süßem Paprikapulver, jeweils 1/8 Teelöffel gemahlenen Nelken und gemahlenem Koriander mixen und leise vor sich hin köcheln lassen, solange bis einem die Konsistenz gefällt. Mit Meersalz würzen und abfüllen. Abkühlen lassen oder sogar heiß servieren!

SCHLIESSEN

Teppanyaki

Trendy, fettarm und extrem lecker

Wer gerne japanisch isst, kennt diese glatte, heiße Platte aus Metall bereits: Auf dem Teppanyaki-Grill lassen sich Fisch, Fleisch und Gemüse schnell, heiß und fettarm anbraten. Auch in der spanischen Küche ist die „Plancha“ bekannt.

Wenn Sie sich diese Art zu braten in Ihrer eigenen Küche wünschen, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es gibt Kochfeld-Systeme, bei denen eine Teppanyaki-Platte bereits integriert ist. Idealerweise wird gleich daneben – also zwischen Teppan-Grill und Kochfeld – ein Muldenlüfter installiert. Dann bleibt Ihre Küchenluft klar :-)

SCHLIESSEN

Nützliche Innenbeleuchtung

Für Schubladen und mehr

Licht, wo immer Sie es brauchen: ob in Küchenschubladen, in Griffmulden, unter Hängeschränken oder am Küchensockel. Fragen Sie uns nach den passenden Systemen, die genau im richtigen Moment aufleuchten oder dimmbar sind. Küchenlicht in dieser Form ist nicht nur stimmungsvoll, sondern äußerst praktisch!

SCHLIESSEN

Tapete in der Küche?

Nicht nur etwas für Wohnzimmer!

Tapeten bringen wieder Farbe ins Leben und in die Küche! Ob man an einer Wand Akzente setzen, den Essbereich farblich abgrenzen oder die Nischenrückwand originell gestalten will: Tapeten sind ein perfektes Mittel dafür. Es gibt sie in vielen schönen und außergewöhnlichen Dekors, und man kann damit gut auch andere Materialien auf günstige und attraktive Art und Weise imitieren.

Allerdings sollte man vor allem bei Nischenrückwänden oder in der Kochzone auf ausreichenden Spritzschutz achten – dafür eignen sich wasserfeste Versiegelungen, die man einfach auf die Tapete streicht. Auch eine vormontierte Glasplatte sorgt für hygienischen und pflegeleichten Schutz.

SCHLIESSEN

Flying Bridge

Versteckte Kochinsel

Was für eine wundervolle Idee: Der Küchenblock mit Kochfeld und Spülbecken wird komplett mit einer zweiten Arbeitsplatte, der Flying Bridge, abgedeckt. Diese kann man einfach nach vorn in den Raum schieben. Im Nu entsteht eine Theke für Zaungäste und Topfgucker, und der Weg zur eigentlichen Kochinsel ist frei. Ziemlich genial, oder?

SCHLIESSEN

Beton in der Küche

... muss gar nicht schwer sein!


Sichtbeton ist voll im Trend – auch als Oberfläche in der Küche. Beispielsweise als Arbeitsplatte: Beton ist kratzfest, wasserfest, hitzebeständig und pflegeleicht. Durch die poröse Oberfläche ist er aber auch anfällig für Flecken, deshalb sollte man darauf achten, dass er versiegelt wurde.

Nachteil von echtem Beton: Er ist sehr schwer, Unterschränke müssen daher sehr stabil sein. Gut, dass mittlerweile immer mehr Hersteller Arbeitsplatten und auch Fronten in Betonoptik, sogar in verschiedenen Tönungen, anbieten. Der erkennbare Unterschied? Lediglich das Gewicht!

SCHLIESSEN

Alles Käse???

New York Cheesecake!!!

Vorsicht Suchtgefahr: Ein New York Cheesecake hat mit traditionellem Käsekuchen relativ wenig zu tun. Der (kalorienreiche!) Hauptunterschied ist, dass er statt mit Quark mit Frischkäse zubereitet wird.

Unser Lieblingsrezept: 200g fein gemahlene Vollkornkekse werden mit 75g Butter und etwas Salz verknetet, in eine gebutterte Kuchenform gedrückt und kaltgestellt.

Für die Füllung rührt man 300g Frischkäse (bitte Doppelrahm!) mit 100g Zucker, 30g Stärke und etwas Vanilleextrakt einige Minuten schaumig. Dann kommen nochmals 600g Frischkäse, 200g Zucker und nacheinander 2 Eier dazu. Ganz am Ende gibt es noch einen kräftigen Schuss Sahne: 175g  ...

Die Füllung auf unseren Keksboden und ab damit in den schon 180°C heißen Backofen.

Der Kuchen benötigt etwa eine Stunde und muss anschließend gut ausgekühlt nochmals über Nacht im Kühlschrank ruhen.

Tipp: Eine perfekt glatte Oberfläche gibt es, wenn man den Kuchen im Wasserbad bäckt (dazu muss man aber die Springform in Alufolie einpacken, die ist nämlich nicht dicht) oder die Dampfbackfunktion seines Backofens benutzt!

SCHLIESSEN
nach oben